An den Puppenspieler.
Ein Künstler ist keine Berufung... oder eine Geisteshaltung.
Es ist ein Geschenk Gottes, mit Menschen reden zu wollen (und am besten auch zu können 😉 )!
Mit verschiedenen Werkzeugen, verschiedenen Sprachen und Dialekten arbeiten, sich Wissen aneignen und ständig lernen.
Und jemand, der sich aus Herzensgüte dazu entschlossen hat, so zu sprechen wie eine Marionette, muss auch sehr verantwortungsbewusst und weise sein.
Denn seine Kunst, ein PUPPET zu machen, geht ans Herz. Es klopft von dort, aus einer glücklichen Kindheit, aus unvergesslichen Ereignissen und Erfahrungen.
Die Emotionen und Gefühle des Betrachters in einen Zustand der Euphorie und des Glücks zu versetzen...
Also, wie ein Sammler sagte: Lasst euch nicht die Hände weh tun, liebe Puppenspieler!
Und ich füge hinzu: Mögen eure Augen und Köpfe und alles andere nicht schmerzen 🙂 !
Außerdem wünsche ich Ihnen mehr aufmerksame Zuschauer und verständnisvolle Sammler!
Ihr seid GROSSartige Menschen.
Und ICH BEGRÜSSE DICH ZUM URLAUB!!!
P.s. Ich habe meine Arbeit noch nicht in der Zeitschrift gezeigt. Heute, an unserem beruflichen Feiertag, möchte ich Ihnen Pierrot vorstellen.
Er war immer beleidigt von Harlekin... Also träumte er davon, wie Harlekin zu werden - fröhlich, mutig, sogar frech... ein schönes, teures, buntes Kostüm zu haben... Kurz gesagt, zu haben, was er nie hatte...
Und jetzt - hat er alles!
Aber er ist der alte Pierrot! Berührend, melancholisch, sanft...
Und braucht er das Bild einer anderen Person?
Wie wäre es, sich daran zu gewöhnen und anders zu leben, wie Harlequin?
Fragen, Fragen... Auf der Suche nach Antworten!
Mit freundlichen Grüßen, Chefredakteur der Zeitschrift,
Radzikhovskaya Nina.
Frohe Festtage!!! Es ist eine große Freude und ein Glück, Teil dieser magischen, geheimnisvollen und subtilen Welt zu sein! Eine Welt, in der der Erwachsene seinem inneren Kind die Hand reicht und ihm in die Augen schaut, in denen sich die ganze Welt spiegelt!